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Haßloch Newsbeitrag

Gesprächsrunde mit Dr. Marc Jan Eumann, Direktor der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz

Vom 03.08.2018

Am 11. Juli besuchte Dr. Eumann den OK Weinstraße. „Ich möchte die Vielfalt und Regionalität der einzelnen Trägervereine im persönlichen Gespräch kennenlernen, um die Offenen Kanäle in Rheinland-Pfalz zu stärken“, erklärte er sein Anliegen.

Dabei zeigte er auch großes Interesse an den Abläufen im OK und an den Nöten und Wünschen, die an diesem Abend geäußert wurden.

„Die Gesprächsatmosphäre in den Räumlichkeiten des Studio Landau war offen, locker und sehr angenehm, Herr Dr. Eumann war sehr interessiert und stellte viele Zwischenfragen. So hatte man das Gefühl, dass er nach rund 100 Tagen im Amt ein sehr gutes Verständnis für die OK-TV´s entwickelt hat und seinerseits ein echtes Interesse besteht, Abläufe und Prozesse zu verstehen“, so Markus Merkler, Vorsitzender des OK Haßloch/Böhl-Iggelheim e.V.

OKW

Die Vorsitzenden der Trägervereine in Haßloch und Landau, Markus Merkler und Norbert Plein verwiesen bei dem Gespräch mit Stolz auf die gute Zusammenarbeit der Vereine sowie auf die zunehmende Modernisierung ihres Fernsehangebotes.

 

Im OK Weinstraße stehen Tradition und Moderne dabei ganz selbstverständlich nebeneinander, wie Peter Basler als Vorsitzender des ältesten ehrenamtlich geführten OK-TV-Standortes in Rheinland-Pfalz, des OK Neustadt/Weinstraße e.V., gerne betonte.

Gemeinsames Anliegen aller Beteiligten ist es, die über 30jährige Geschichte des Bürgerfernsehens in der Region erfolgreich fortzuführen und den Zuschauern und Zuschauerinnen und weiterhin ein einzigartiges lokales Fernsehprogramm anbieten zu können. Die Vertreter aller drei Trägervereine waren sich darin einig, dass dazu mittelfristig ein Ausbildungsplatz im OK Weinstraße angesiedelt werden sollte, sowie der Beantragungs- und Beschaffungsprozess für technisches Equipment und die Kommunikation, vor allem zwischen den OK-Studios und der LMK, weiter optimiert wird.

„Ich habe Herrn Dr. Eumann zwischenzeitlich schon beim Wort genommen und in einem 4-Augengespräch zwei Themenfelder mit Optimierungsbedarf angesprochen. Wir hatten eine sehr offene und konstruktive Diskussion. Ich bin sehr optimistisch, dass wir es gemeinsam schaffen, die OKs weiterzuentwickeln“, blickt Markus Merkler positiv in die Zukunft.

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